Mittwoch, 6. Oktober 2004
internet läuft, o wunder, wieder! (mögliche design-updates nicht vor dem erwerb eines bildschirms, der auch die farbe rot anzeigt.) Freitag, 1. Oktober 2004
verschiedenste erfahrungen machten es nicht zur überraschung, dass die cablecom die ihr bei einem umzug zustehenden 3 monate, den anschluss eines langjährigen kunden neu einzurichten, voll ausnützen würde. so stehts nämlich in den agbs, wie mir ein herr der kostenpflichtigen helpline in routiniertem ton mitteilte ("...wie sie sicher in den von ihnen unterschriebenen allgemeinen geschäftsbedingungen gelesen haben..."). als zeitweiliger pausensurfer bin ich gestolpert über: verrückte experimente, ein vogelkundequiz und einen zettel auf dem stand: "igeljunge neues fahrrad (bmx)". am 14ten läuft die frist ab und dann werden ich und meine staranwälte denen die hölle heiss machen... Freitag, 3. September 2004
noch immer bin ich fast ganz vom elektronischen informationsfluss abgeschnitten, es werden zurzeit aber gräben aufgerissen, damit sich das bald ändert. kurz zu melden wäre, dass die welt immer weniger das ist, was wir meinen, das sie ist – aber wahrscheinlich war sie das schon immer. hinweisen möchte ich auch auf zwei fotologs, f & dnik, sowie auf eine kontributionswürdige und aktionserregende website aus zürich, die sich dem unkommerziellen showkochen unkomplizierter gerichte von freundlichen städtern verschrieben hat. --> www.waskochen.ch Dienstag, 24. August 2004
so, dann wollen wir mal wieder. Montag, 19. Juli 2004
Es war in der Redaktion der "Mode". Dort sah er einen kleinen dicken Mann mit schönen dunklen Augen und einer ein wenig eingedrückten Stumpfnase, der sehr laut und sehr viel sprach. Gavarni hielt ihn zunächst für einen Buchhandlungsgehilfen, aber es war - Balzac! "Balzac, der nicht reinzuwaschende Balzac, der alles, was man ihm sagte, mit erstauntem Gesicht anhörte, der naive Mensch, der aber die andern gern mit Kenntnissen, die er gar nicht besass, in Erstaunen setzen wollte. Schmutzig und schmierig, trug er lächerliche weisse Westen und kaufte sich in Vorstadtläden Maurerhüte. Er ass wie ein Schwein, pfropfte sich den Magen mit schwerem Zeug voll und legte sich mit aufgeblähtem Bauch halbverrückt zu Bett. Im Privatleben war er dumm und unwissend. Wenn er an der Arbeit war, schien ein merkwürdiges Phänomen sich in ihm zu vollziehen: durch Intuition kamen ihm alle Dinge, selbst solche, von denen er gewöhnlich keine Ahnung hatte, in den Sinn..." (hier gibts eine längere pause, vorerst wg. couchage demifou à la france) Donnerstag, 15. Juli 2004
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