Freitag, 11. November 2005

mit ende zwanzig wird ein bild, auf dem ich ganz ungezwungen zu füssen meines vaters sitze, in einem schaufenster der gummersbacher fussgängerzone ausgestellt.


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interview mit slavoj zizek


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die laterne als gadget


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Donnerstag, 10. November 2005

dieses immer noch in gebrauch stehende, angeblich hundert jahre alte, hauchdünne küchenholzbrett, das meine grossmutter geerbt und mir kürzlich gezeigt hat. und ich schaute eben auf meine (eine grosses aus holz, vier kleine aus holz, eins aus plastik) und fragte mich, ob die nicht bald mal 'ausgetauscht' werden müssten.


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Mittwoch, 9. November 2005

noch ein nachtrag zu suite française. es ist schade, dass dieses buch nicht zu ende gebracht werden konnte. ich bin mir sicher, dass die mängel an der geschichte die überarbeitete version nicht überlebt hätten. man könnte das buch kaufen, nur um sich an den sätzen zu erfreuen, denn irène némirovsky schreibt klar, klar, glasklare prosa.


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Dienstag, 8. November 2005

warum ist es so schwierig der mann einer frisöse zu sein?


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Donnerstag, 27. Oktober 2005

so stand er da, lange, kurz, dunno, war für zehn minuten dabei, d.h. weit entfernt. er stand lange vor dem einen. dann kurz vor dem anderen. dann wieder lange vor dem ersten. mit den gefalteten händen. mit der guten kravatte. mit den gekämmten haaren. alleine. manchmal schaute er auf die vorbeigehenden leute. dann wieder aufs grab. würde, trauer, wacht, andacht, so fremde worte, wenn nix is. irgendwann ging er. den weg runter. hielt die hand gegen die blendende sonne.


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