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die liebe in den zeiten der bumsfabrik
Als ich in Deutschland war, gab es nur Fleisch. Riesige Fleischberge. Vielleicht war ich in den falschen Restaurants. Als ich ein Kind war, hatte meine Familie übrigens einen deutschen Dackel, der hieß »Schnitzel«.
Wissen Sie was? Als der Hurrikan Katrina New Orleans überflutete, da war ich beim Filmfestival in Venedig. Ich starrte wie gebannt auf die CNN-Bilder der schwarzen Bevölkerung. Damals habe ich mit geschworen, dass das nicht vergessen werden darf. Ich habe mir geschworen, einen Dokumentarfilm darüber zu drehen. Weil es ein schrecklicher Meilenstein der amerikanischen Geschichte ist. Weil es nicht wie die Vereinigten Staaten von Amerika aussah, sondern wie ein kriegsgeschütteltes afrikanisches Land.
Though the sub-line vagaries of entertainment accounting are legendary, it is universally acknowledged that the US adult-film industry, at $3.5-4 billion in annual sales, rentals, cable charges, and video-masturbation-booth revenues, is an even larger and more efficient moneymaking machine than legitimate mainstream American cinema (the latter's annual gross commonly estimated at $2-2.5 billion).
Quand je rentre chez mes parents à Munich et que je dis que j'habite à Berlin, tous mes copains sont béats d'admiration.
Ils fuient les loyers exorbitants de Munich, l'ennui provincial de Stuttgart, les rues trop léchées de Düsseldorf, la froideur cossue de Hambourg.