Webmail an die Leute aus Ephesus

18 Und so ging das ab, dass der Sohn von Gott einer von uns wurde: Maria, die mit Joseph verlobt war, wurde ganz plötzlich schwanger. Und zwar hatte Gott ihr ein Baby gemacht, und dass obwohl sie noch nicht mit Joseph verheiratet war. 19 Das war damals mehr als peinlich, er hätte sie eigentlich sofort rausschmeißen müssen. Aber er hatte keine Bock drauf, Maria einfach blöd dastehen zu lassen. 20 Als er noch so am rumgrübeln war, erlebte er plötzlich ein derbes Ding. In der Nacht hatte er einen Traum mit einem Postboten von Gott, einem Engel. Der meinte zu ihm: "Joseph, keine Panik! Das Baby geht in Ordnung, dass hat ihr Gott in den Bauch gelegt! 21 Sie wird einen Jungen kriegen, den sollst du einen speziellen Namen geben. Und zwar soll er "der Retter" heißen, weil er sein Volk aus ihrem Dreck retten wird, in dem sie stecken. 22 So soll das eintreffen, was die Prophetentypen schon vor langer Zeit vorausgesagt hatten.

1 Der Heilige Geist schickte Jesus in die Wüste, damit er vom Satan gecheckt wird, ob er Gott treu ist. 2 Dort war er 40 Tage und Nächte, ohne was zu futtern. Jetzt hatte er einen Bärenhunger. 3 Der Satan kam und laberte ihn schräg von der Seite an: "Wenn du Gottes Sohn bist, verwandle diese Steine in Brot."

volxbibel.de | volxbibelarbeit.de | wikipedia | taz


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Zu Beginn hatte es auch in St. Moritz nach einer Situation ausgesehen, in der eigentlich alle gewinnen müssten. Die Geschäfte mit den klingenden Namen konnten in einer Modeschau vor dem richtigen Zielpublikum ihre Produkte präsentieren, verschiedene Hotels und Restaurants empfahlen sich mit Kostproben aus Küche und Keller, die auftretenden Künstler hatten Gelegenheit, die vielleicht schwindende Popularität aufzupolieren. Und die Gäste durften sich sonnen in ihrer eigenen Pracht und Grosszügigkeit. Doch die Rechnung war offenbar ohne die «Wirte» gemacht worden. Kurz nach der Veranstaltung war von gerade einmal 15 000 Franken die Rede, die für den Unicef übrig bleiben sollten. «Das ist schon etwas peinlich», kommentierte eine St. Moritzer Geschäftsfrau. So viel Geld könnte man wohl jederzeit zusammenbringen, wenn man in einem der Fünf-Sterne-Hotels im Ort nur den Hut kreisen liesse.

win-win-win-...-win-situation bringt 15000 franken ein


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Mir sind Menschen sympathisch, mit denen ich mich einen Abend lang gut unterhalten kann, ohne dass sie mir ihr Auto vorführen oder mir die Kellersauna zeigen müssen. Sie leben aus sich selber heraus und nicht von materialisierten Statussymbolen. Und so sind mir auch die gestalterisch zurückhaltenden Häuser sympathisch, die Sparsamkeit zum Ausdruck bringen, die mit einem Minimum an Aufwand ein Maximum an Erlebnisgehalt vermitteln. Für mich tut das das Penta.

für und wider ein typenhaus im interview mit samuel gerber in der auch sonst guten eigenheim-ausgabe des nzz folio.


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