nicht dass damit etwas auszusagen wäre, aber die beiden herren gleichen sich doch wirklich.

was macht man mit den chaoten, krawallmachern, gewalttätigen globalisierungsgegnern? eingegangene vorschläge:

• eine kiesgrube mit alten autos drin, die können sie anzünden und steine auf kartonpolizisten werfen
• ins arbeitslager nach sibirien
• ein stadionwettkampf gegen ein team von bekennenden faschisten und globalisierungsgegnerhassern (schwarzer block - brauner block)
• einzelne identifizieren, fichieren, beschatten, verhaften und dann für gute zwecke verwenden
• alle einsammeln und eine neue polizei- oder militärschule aufmachen
• mit massivstem polizei- und armeeaufgebot einfahren und alles, was sich bewegt, niederknüppeln
• vermummung mit mindestens 10 jahren gefängnis bestrafen und an jeder strassenecke eine überwachungskamera aufstellen
• mitmachen!
• alle an die wand stellen und bam, bam, etc...

puyoo!, ein tetrisähnliches spiel mit sofortigem suchtfaktor.

(via jmw)

und wenn wir schon bei spielen sind, mein staat bei nationstates.net, wo man sich in der staatsführung üben kann, dümpelt moderat vor sich hin. nach einigen getätigten regierungsgeschäften ist die wirtschaft schon halb krank. wir haben dafür ausgezeichnete menschenrechte und von der uno werden wir als demokratische sozialisten eingestuft. mal sehen, wie sich das weiterentwickelt, uninteressant ists nicht.

frust und langeweile. nichtsdestotrotz: jesús era comunista

(via pragmatick)

in der schweiz werden jemandem mit 1'150'000 franken jahreseinkommen 47.6% in irgendeiner form besteuert, jemandem mit 116'000 jahreseinkommen 50.1%. die reichen zahlen gar nicht mehr. eine weitere myth-debunking-rechnung in der weltwoche.

wef: feuerwerk-sprengsatz in sporttasche gefunden und entschärft. zum thema das dossier der nzz.

noch etwas mehr als eine woche bis zum wef: samuel schmid entscheidet, ob ein flugzeug im luftraum über davos abgeschossen werden soll oder nicht. da hat man ihm eine grosse verantwortung aufgeladen, es bleibt ihm zu hoffen, dass nichts aussergewöhnliches passiert - ein schnell zu treffender entscheid und ein gemächlicher politiker passen ja nicht grad vorzüglich zusammen. und wenn den weltpromis der himmel auf den kopf fällt, das wär dann schon sehr sehr peinlich. sowas in der schweiz. nein, denken wir nicht daran.