hit song science

wie hier nachzulesen ist, will die firma polyphonic hmi mit auswertungen von hits (charts natürlich, was anderes bringt ja bekanntlich kein geld) das hitpotential neuer musik ergründen. das dank bestimmten immer wiederkehrenden, bekannten mustern, auf die wir alle ansprechen und die uns alle auch sehr glücklich machen.


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viva-swizz ist total mutig und kommt mit was bahnbrechendem: in der nacht von 0-6 uhr (schlaflos - dann, wann die anständigen schlafen) soll "progressive musik" und "innovative clipkunst" gezeigt werden. was darunter gemeint ist, ersieht man aus einer möglichen playlist (es wird immer was anderes gespielt! jede nacht!): dabei zb. "thriller" von michael jackson und "frozen" von madonna. sowas ist ja schon fast ein hohn. gestern hab ich hintereinander björk, depeche mode, moby und beth gibbons gesehen. immerhin. wenigstens die grössen. weiterhin gibts aber in 7 x 24 stunden kein einziges indie-format, nicht mal zwei stunden pro woche oder eine halbe stunde pro tag. probierts doch, ihr habt ja jetzt gesehen, dass die welt nicht untergeht, wenn man mal ein anderes video zeigt...


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konstantin wecker, bzw. seine junge frau, schreiben sowas wie ein anti-war-weblog

(via swr)


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160000 songtexte von 12000 künstlern, zum lesen und diskutieren: songmeanings

(via herbstkind)


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(via asciirock)


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yoko ono wird heute 70. würdigungen in der faz und der sz.


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