so, die winter-cd ist gemacht: 24 dings, 74 minuten. wer ein exemplar haben möchte, schreibt an quimbo75@hotmail.com, am besten mit postadresse und noch besser im austausch gegen eine cd-brutzelei seiner/ihrer wahl. alternativ ist auch die letztjährige winter-cd erhältlich, und, etwas sonniger, eine sommer-cd aus der zeit zwischen den wintern. unzählige rohlinge hab ich nicht, aber es ist ja auch kein ansturm zu erwarten. also: jetzt! nicht demnächst. harmonie pur Die Verehrerinnen-Post geht getrennt ein. Am meisten erhält Ringo Starr, der auf der Bühne den Melancholiker spielt. Er ist untüchtig, versonnen, verdutzt und ein wenig hilflos. Er weckt die mütterlichen Gefühle. John Lennon stellt den Intellektuellen dar. Er gibt sich abwartend, kritisch, überlegen, cholerisch, und bei Pressekonferenzen fungiert er als der Hauszyniker. Er beeindruckt die Unsicheren. Paul McCartney ist der leichtfüssige Verführer, der Schelm, der Sanguiniker; sein enormes Selbstbewusstsein und seine grosse Ambition versteckt er geschickt unter einer Maske von Zutraulichkeit und Frivolität. Ihm fallen die ganz Zarten zu. George Harrison schliesslich «macht» den Phlegmatiker, den Kontemplativen, Anpassungsfähigen, Gemütlichen. Er weckt Vertrauen und das Gefühl der Zuverlässigkeit. 17) Led Zeppelin watch a groupie fornicate with a dead shark. (1969) |
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