ist denn sowas zu verstehen? wahre wunderwerke am handgelenk mit digitalanzeige, taschenrechner, wochentaganzeige, hellgrün-fluoreszierender nachtanzeige, 100m-tauchmöglichkeit, am/pm zu 24h-umschaltmodus, eisernem klapperarmband und vier knöpfen rechts und drei knöpfen links sowie einem invertierten, den man mit einem spitzen gegenstand eindrückt (jpg) sollen nerd-watches sein? nur weil irgendwelche neider das bedienungsheft nicht begriffen haben? links unten, rechts oben / rechts oben, rechts unten / links oben halten und rechts unten / links oben halten und rechts, rechts, rechts, rechts unten, so geht das! casio - america's best selling SPORT watches (jpg). (via asciirock) in deutschland wird halb so viel fürs essen ausgegeben wie in frankreich (pt). denn geiz ist geil, ein jeder übertrifft sich dabei, ein geizseckel oder ein geizwanst zu sein, die kleinen fachgeschäfte schliessen, die discounter boomen. wenn ich es richtig verstanden habe, dann gehts auch bei nachbar aldiblog drum, sich gegenseitig die billigsten discount-angebote zu zeigen...oder ists mehr sowas wie ein aldi-fanzine? der text zu den geizkragen, geizhälsen und geizwölfen in der nzz. Frauen in Prozent, die 1968 täglich die Unterhose wechselten: 59; Männer: 5; Frauen in Prozent, die 1988 täglich die Unterhose wechselten: 70; Männer: 45. WC-Benutzer in Prozent, die das Toilettenpapier vor Gebrauch falten: 40; knüllen: 45; um die Hand wickeln: 15. Schweizer in Prozent, die im Stehen pinkeln: 72. Schweizerinnen und Schweizer in Prozent, die auf der Toilette lesen: 40. Österreicher in Prozent, die beim Nachhausekommen denken: «Hoffentlich ist das Abendessen schon fertig»: 50; Deutsche Männer: 28; Schweizer Männer: 19. das nzzfolio ist da! |
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