Mittwoch, 12. Mai 2004
Mir sind Menschen sympathisch, mit denen ich mich einen Abend lang gut unterhalten kann, ohne dass sie mir ihr Auto vorführen oder mir die Kellersauna zeigen müssen. Sie leben aus sich selber heraus und nicht von materialisierten Statussymbolen. Und so sind mir auch die gestalterisch zurückhaltenden Häuser sympathisch, die Sparsamkeit zum Ausdruck bringen, die mit einem Minimum an Aufwand ein Maximum an Erlebnisgehalt vermitteln. Für mich tut das das Penta. für und wider ein typenhaus im interview mit samuel gerber in der auch sonst guten eigenheim-ausgabe des nzz folio. |
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