Mittwoch, 17. September 2003

Mit Ausnahme von Joe Strummer im letzten Jahr allerdings ging mir der Tod eines mir persönlich unbekannten Menschen nie so nahe wie nun bei Johnny Cash. Denn auf ihn war irgendwie immer Verlass, er war immer da. Und auch wenn ich seine Songs irgendwann selbst rückwärts auswendig konnte (spricht für sie) und sich viele davon mehr ins Gedächtnis eingeschliffen hatten als dass sie noch wirklich berührten: Cashs Musik war immer eine Waffe gegen Idioten und Arschlöcher, gegen gelackte Fatzkes, Speichellecker und Aufschneider.

und nochmals cash. mich hats auch berührt wie schon länger kein tod mehr - man weiss gar nicht so recht wieso. aber all die, die wegen diana geweint haben, wissen das auch nicht so genau.


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