Freitag, 25. April 2003
unglücklicher sex, alltag in vielen familien, ungeordnete versammelte gedanken: er: öfter sie: nicht jetzt, später, nie er: ergreift die initiative, mit worten, mit händen und fühlt sich unwohl sie: weiss, dass die hände und worte ein ziel haben und wehrt ab, nicht wie damals, als es noch spannend war er: was mach ich bloss falsch sie: es ist wie immer, aber ich fühle nichts er: jetzt geh ich bald ins puff sie: hoffentlich geht er nicht ins puff, bzw. würde er doch ins puff gehen er: kauft ein neues parfüm sie: hat das duschen vergessen er: verschweigt eine krankheit sie: täuscht eine krankheit vor er: wieviel sex wohl mein vater hatte sie: meine mutter hat sicher auch auf die zähne gebissen er: muss in die armee sie: macht die pflichtübung zusammen: um tage feilschen, streitgespräche führen, unglücklich sport treiben. wenn der sex nicht wäre, führten wir zu 100% eine glückliche beziehung. freundinnen müsste man sein, dann könnte man über alles reden. wenn einer sagt, ist doch egal, was die frau empfindet, wird tapfer mitgelacht. und wenn wer fragt, dann ist alles ok, aber unglücklich machts. |
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