die national rindfleisch association der usa und ihr projekt cool-2b-real (funded by america's beef producers). folgendes hab ich gelernt:
- werbung für beef macht man mit und für schlanke weibliche teenies, da die wohl einfach noch zu wenig davon konsumieren. ihre gegenstücke essen sehrwahrscheinlich genug und von alleine - die muss man nicht mehr bewerben.
- weibliche teenies sind keine pubertären nervensägen, sondern heranreifende, schon bald äusserst attraktive, begehrenswerte frauen und top-werbeträgerinnen, die für ihr leben gerne burger bobble und grillin' & chillin spielen. noch lieber aber essen sie fleisch, denn real girls gotta eat (das stimmt ja auch, essstörungen gehen in beide extreme).
- man muss nicht lange rumraten, um darauf zu kommen, dass diese website in einer werbeagentur voll von besorgten und idealistischen müttern erfunden wurde (beweis: "eat regularly, at least every three to four hours"...also 4-6x täglich, sowas schlagen ja auch einige diäten vor, gesagt wird nur nicht, wieviel...).
- gänsefüsschen machen alles noch viel realer: zb, "Say "hi" or "what's up" to all your "real" girl friends!"
- it's so cool to be real.
(via surfstation)
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Last update: 14.02.06, 23:54
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