Sonntag, 19. Februar 2006

Webmail an die Leute aus Ephesus

18 Und so ging das ab, dass der Sohn von Gott einer von uns wurde: Maria, die mit Joseph verlobt war, wurde ganz plötzlich schwanger. Und zwar hatte Gott ihr ein Baby gemacht, und dass obwohl sie noch nicht mit Joseph verheiratet war. 19 Das war damals mehr als peinlich, er hätte sie eigentlich sofort rausschmeißen müssen. Aber er hatte keine Bock drauf, Maria einfach blöd dastehen zu lassen. 20 Als er noch so am rumgrübeln war, erlebte er plötzlich ein derbes Ding. In der Nacht hatte er einen Traum mit einem Postboten von Gott, einem Engel. Der meinte zu ihm: "Joseph, keine Panik! Das Baby geht in Ordnung, dass hat ihr Gott in den Bauch gelegt! 21 Sie wird einen Jungen kriegen, den sollst du einen speziellen Namen geben. Und zwar soll er "der Retter" heißen, weil er sein Volk aus ihrem Dreck retten wird, in dem sie stecken. 22 So soll das eintreffen, was die Prophetentypen schon vor langer Zeit vorausgesagt hatten.

1 Der Heilige Geist schickte Jesus in die Wüste, damit er vom Satan gecheckt wird, ob er Gott treu ist. 2 Dort war er 40 Tage und Nächte, ohne was zu futtern. Jetzt hatte er einen Bärenhunger. 3 Der Satan kam und laberte ihn schräg von der Seite an: "Wenn du Gottes Sohn bist, verwandle diese Steine in Brot."

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