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Montag, 6. Januar 2003
(gemäss christian kessler aus wenzel storchs neuem film) (via denkschema) brian benson duscht innert 9 monaten mit 100 verschiedenen frauen. am schluss wars wohl grosser stress, bis ende 1999 sein ziel von 100 frauen zu erreichen, allein im dezember 99 soll er mit 23 frauen geduscht haben - obs gesund ist, soviel zu duschen? spass scheints aber gemacht zu haben... Sonntag, 5. Januar 2003
der langsame traurige abgang im rentnergang von nra-präsident charlton heston, der sich aus dem interview verabschiedet, als es zu prekär wird. die nervosität von james nicols, der timothy mcveigh mehrmals in seinem haus beherbergte, der gegensatz seiner mimik zum inhalt seiner worte und dieser sehr unheimliche glanz in seinen augen. wie er michael moore die geladene waffe unter seinem kopfkissen zeigt und sie lachend an die eigene schläfe hält. das gespräch mit marilyn manson. die angst vor den anderen, den fremden. das gefühl, dieser film sollte jeder gesehen haben, wenigstens jeder amerikaner; das gefühl, dieser film könnte sogar einen krieg verhindern und das gefühl, zu leicht zu begeistern zu sein, "zu" zu oft hinzuzuziehn und um diese zeit sicher keinen stimmigen satz mehr hinzukriegen. viel gelacht in der ersten hälfte und still rausgegangen nach der zweiten. bowling for columbine wurde in erster linie mit geld aus kanada produziert. Samstag, 4. Januar 2003
gekauft: wilco - summer teeth montgolfier brothers - seventeen stars magnetic fields - 69 love songs - box madrugada - nightly disease Freitag, 3. Januar 2003
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