Dienstag, 25. Februar 2003

(via asciirock)


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1700 clariant, 1250 cs, 700 swiss. das sind keine börsenkurse, sondern alles heute publizierte geplante entlassungen von schweizer grossfirmen, zumeist arbeitsplätze in der schweiz betreffend. und dann all die kleinfirmen, die von den grossen abhängig sind und die einzelnen entlassungen, von denen man nichts liest. trotzdem, darf man klagen? trotz dem anstieg von fast 2% innert eineinhalb jahren steht die schweiz mit 3.8 % (jan. 03, ohne ausgesteuerte langzeitarbeitslose) im internationalen vergleich noch immer erschreckend gut da. einerseits schockt die verdoppelung, andererseits klagt man wohl einfach gerne...


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zufallsbilder mit google

(via muxway)


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In Alabama ist es Männern verboten, einen falschen Schnurrbart zu tragen, wenn dieser Kirchenbesucher zum Lachen verleiten könnte. Es ist verboten, mit einem Huhn auf dem Kopf von und nach Minnesota ein- o. auszureisen. In Lexington, Kentucky ist es illegal, Eiscremehörnchen in der Hosentasche zu transportieren. In Pennsylvania ist es verboten, während einer Hochzeit einen Revolver oder eine Kanone zu entladen. In der Kleinstadt Connorsville in Wisconsin ist es illegal, wenn ein Mann einen Schuß aus einem Gewehr abfeuert während seine Frau einen Orgasmus hat. In Siena ist es allen Frauen mit dem Vornamen 'Maria' verboten, als Prostituierte zu arbeiten.

eine schöne sammlung von absurden, angeblich zum teil noch immer aktuellen gesetzen auf der unmoralischen.


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Montag, 24. Februar 2003

schuldner-onprangering


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Sonntag, 23. Februar 2003

die national rindfleisch association der usa und ihr projekt cool-2b-real (funded by america's beef producers). folgendes hab ich gelernt:

  1. werbung für beef macht man mit und für schlanke weibliche teenies, da die wohl einfach noch zu wenig davon konsumieren. ihre gegenstücke essen sehrwahrscheinlich genug und von alleine - die muss man nicht mehr bewerben.
  2. weibliche teenies sind keine pubertären nervensägen, sondern heranreifende, schon bald äusserst attraktive, begehrenswerte frauen und top-werbeträgerinnen, die für ihr leben gerne burger bobble und grillin' & chillin spielen. noch lieber aber essen sie fleisch, denn real girls gotta eat (das stimmt ja auch, essstörungen gehen in beide extreme).
  3. man muss nicht lange rumraten, um darauf zu kommen, dass diese website in einer werbeagentur voll von besorgten und idealistischen müttern erfunden wurde (beweis: "eat regularly, at least every three to four hours"...also 4-6x täglich, sowas schlagen ja auch einige diäten vor, gesagt wird nur nicht, wieviel...).
  4. gänsefüsschen machen alles noch viel realer: zb, "Say "hi" or "what's up" to all your "real" girl friends!"
  5. it's so cool to be real.

(via surfstation)


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veränderungen im lauf der zeit sind immer interessant - selbst wenn es sich um prominente handelt...

(via eclectica)


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